Biographie von Rene Le Roy (1898-1985)
04.03.1898
Geboren in Maisons-Lafitte, der Vater ein Hobby-Flötist, die Mutter eine gute Freizeit-Pianistin.
1906
Erster Unterricht beim Vater
1916
1918
Erster Preis des Konservatoriums
1919
Nachfolger Gauberts bei der Société des instruments à vent de Paris
1922
Begründung des Paris Instrumental Quintet
1929
Amerikareise und Bekanntschaft mit Roosevelt
1946
Begleitung Varèses, mit dem ihn eine Freundschaft verbindet, bei der Umarbeitung von Density
1949
Erste Plattenaufnahme von Density
1952
Professur am Pariser Konservatorium für Kammermusik
1966
Veröffentlichung der Flötenschule Traité de la flûte
03.01.1985
Verstirbt in der Nähe von Paris
Ihm und seinen Ensembles wurden zahlreiche Kompositionen gewidmet, z. B. von Vincent d´Indy, Albert Roussel, Joseph Jongen und Cyril Scott.
Weitere Informationen/Quellen:
Literatur von/über Rene Le Roy
- Flöteninstrumente und ihre Baugeschichte - Spielpraxis - Komponisten und ihre Werke - Interpreten1. Auflage Laaber: Laaber-Verlag,2009. - ISBN: 978-3-89007-545-7
- Le Roy, Rene: Die FlöteGeschichte - Spieltechnik - LehrweiseKassel: Bärenreiter,1970.
- The instrument - the performer - the music9. Auflage Lubbock: Texas Tech University Press,- ISBN: 0-89672-285-6
Stand 28.05.2012