Biographie von Robert Dick (*1950)

04.01.1950
Geboren in New York
Ausbildung an der New York High School of Music & Art and Performing Arts, der Yale University und der Yale School of Music. Zu seinen Lehrern gehörten Zlotnik, Pappoutsakis, Baker und Nyfenger.
Lehrer an der New York University und am Graduate Center der City University of New York
Er machte sich um moderne Spieltechniken verdient und entwickelte auch das Instrument weiter (Glissando-Kopf)

Noten für Flöte:

Neuer Klang durch neue Technik - Tone development through extended tec - Erläuterungen und Übungen zu neuen Spielweisen auf der Flöte (Technik)
(Flöte)
Zimmermann, ZM 3012
Bewertung: mittel-schwer
  1. Kehlresonanz
  2. Obertöne (natürliche Obertöne)
  3. Biegen (Bending)
  4. Whispertöne
  5. Diffuse Klänge
  6. Helle Klänge
  7. Bambus-artige Klänge
  8. Klangfarben-Triller
  9. Mehrklänge: Große Terzen und Sexten, kleine Sexten, reine Quarten
  10. Mehrklänge: Große Nonen und verwandte Intervalle
  11. Mehrklänge: Oktaven
  12. Mehrklänge: Reine Quinten
  13. Mehrklänge: Kleine Intervalle
  14. Mehrklänge: Intervalle, die auf regulären Griffen der 3. Oktave basieren
  15. Mehrklänge: Intervalle basierend auf Halb-Zudecken von Ringklappen
Paganini/Dick: Caprice #2 in b minor & Caprice #15 in e minro (Bearbeitung)
CD-Aufnahmen bei jpc.deMP3-Download bei amazon.de
(Flöte)
Musicians Publications
Bewertung: schwer
  1. Caprice #2 in b minor
  2. Caprice #15 in e minor
Die Paganini-Capricen von Robert Dick für moderne Flötisten bearbeitet. Das heißt, es werden Flageolett-Töne und Multiphonics eingesetzt. Die Ausgabe besteht aus Einzelblättern, einige davon auch mit erklärenden Texten von Dick zur Ausführung.

CDs von/mit Robert Dick

Robert Dick, Ursel Schlicht
Photosphere (2004)
  1. Robert Dick: Lapis Blues (10:28:00)
  2. Robert Dick: Emergence (11:06:00)
  3. Ursel Schlicht: Faust (06:49:00)
  4. Robert Dick: Piece in Gamelan Style (11:51:00)
  5. Ursel Schlicht: Fragments (08:38:00)

Literatur von/über Robert Dick

Stand 24.12.2011