Biographie von Josef Rheinberger (1839-1901)
17.03.1839
Geboren in Vaduz, Liechtenstein
1846
Orgelspiel und erste Kompositionen
1851
Studium am Konservatorium München und anschließend privat bei Lachner
1859
Lehrer für Klavier am Münchner Konservatorium
1860
Kompositionslehrer (unter anderem von Engelbert Humperdinck)
1867
Professor für Orgel und Komposition an der Königlichen Musikschule in München
1877
Hofkapellmeister in München
Organist, Verfechter des Kontrapunkt auch in der Romantik.
25.11.1901
Gestorben in München als Professor der dortigen Königlichen Musikschule
Weitere Informationen/Quellen:
- → Offizielle Website zu Josef Rheinberger
- → CDs von und/oder mit Josef Rheinberger bei JPC (mit Hörproben)
- → Musik von/mit Josef Rheinberger auf amazon.de
Noten für Flöte:
Rhapsodie (H-Dur)
(Flöte, Klavier)
Zimmermann, ZM 2276
Bewertung: mittel-schwer
- Andante molto
Wunderbar.
Sextett op. 191b (F-Dur)
(Flöte, Oboe, Klarinette in B, Fagott, Horn in F, Klavier)
Carus Verlag, 50.191/60
Bewertung: mittel-schwer
- I. Moderato
- II. Andante molto
- III. Tempo di minuetto
- IV. Finale - Allegro moderato
Literatur von/über Josef Rheinberger
- Flöteninstrumente und ihre Baugeschichte - Spielpraxis - Komponisten und ihre Werke - Interpreten1. Auflage Laaber: Laaber-Verlag,2009. - ISBN: 978-3-89007-545-7
- Tonger, P. J.: Conversations-Lexikon der TonkunstBeilage der Neuen MusikzeitungKöln: Wilhelm Hassel,1910.
Stand 26.01.2012