Biographie von Johann-Gottlieb Graun (1702-1771)

28.10.1702
Geboren in Wahrenbrück (Anhalt) (ev. auch bereits im Jahr zuvor oder danach)
1713
bis 1721 Alumnus der Dresdener Kreuzschule und Schüler des Violinisten Johann Georg Pisendel
Während Pragaufenthalt Unterricht bei Tartini
1726
Berufung als Kapellmeister nach Merseburg, dort Geigenlehrer von Friedemann Bach.
1732
Berufung als Konzertmeister in den Ruppiner Musikkreis von Kronprinz Friedrich
1740
Konzertmeister der Kapelle in Berlin nach Inthronisation Friedrich des Großen
27.10.1771
Tod in Berlin

Noten für Flöte:

Sonata (C-Dur)
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(Flöte (Altblockflöte), Cello basso continuo, Klavier basso continuo)
Bewertung: mittel-schwer
  1. Adagio
  2. Allegro
  3. Largo
  4. Allegro assai
Basierend auf einer Handschrift der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen. Welcher der beiden Graun-Brüder das Werk komponiert hat, ist nicht eindeutig festzustellen.
Sonate (F-Dur)
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(Flöte (Violine), Bratsche, Klavier basso continuo)
Bärenreiter, HM 234
Bewertung: mittel-schwer
  1. Adagio non molto
  2. Allegro
  3. Allegro ma non tanto
Trio-Sonate (F-Dur)
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(Flöte, Violine, Cello, Cembalo (Klavier))
Zimmermann, ZM 1347
Bewertung: mittel-schwer
  1. Adagio
  2. Allegro non troppo
  3. Allegro
Sehr schönes Stück.

Literatur von/über Johann-Gottlieb Graun

Stand 01.01.2010