Biographie von Anton Rubinstein (1829-1894)
28.11.1829
Geboren in Wechwotynez (Bessarabien)
Erster Klavierunterricht von der Mutter später bei Villoing in Moskau
1838
Erstes öffentliches Konzert in Moskau
1840
Konzertreisen mit Villoing durch Frankreich, die Niederlande, England und Skandinavien
1844
Theoretische Ausbildung bei Dehn in Berlin
1848
Bedingt durch die Deutsche Revolution Rückkehr nach Russland
1854
Vierjährige Konzertreise durch Deutschland, nach Paris und London
1858
Hofpianist und Konzertdirektor in Petersburg
1859
Vorsitzender der Russischen Musikgesellschaft
1862
Leiter des Petersburger Konservatoriums, das aus der Russischen Musikgesellschaft hervorgegangen ist.
1867
Rücktritt von der Konservatoriums-Stelle und Konzertreise durch Europa
1871
Dirigent der Wiener Gesellschaftskonzerte
1872
Konzertreise durch Amerika mit dem Geiger Henryk Wieniawski
1887
Erneut Leiter des Petersburger Konservatoriums
1891
Wohnhaft in Dresden
08.11.1894
Verstirbt in Peterhof nahe Petersburg
Langjährige tiefe Freundschaft mit Liszt
Weitere Informationen/Quellen:
- → CDs von und/oder mit Anton Rubinstein bei JPC (mit Hörproben)
- → Musik von/mit Anton Rubinstein auf amazon.de
Noten für Flöte:
Melodie op. 3, Nr. 1 (F-Dur) (Bearbeitung)
(Flöte, Oboe, Klarinette in B, Fagott, Horn in F)
Schott Verlag, ED 20110
Bewertung: leicht
- Rubato - Moderato
Partitur und Stimmen
Sehr einfach, nett und Kaffeemusik-tauglich.
CDs von/mit Anton Rubinstein
Robert Dohn, Thomas Duis, Armin Fromm, Karl-Otto Hartmann, Dieter Klöcker, Andreas Krecher, Ulrich Schneider, Jan Schroeder, Niklas Schwarz
- Allegro non troppo (13:23:00)
- Vivace (07:57:00)
- Andante non troppo (08:51:00)
- Allegro moderato (07:20:00)
- Allegro non troppo (11:44:00)
- Scherzo. Allegro assai (07:52:00)
- Andante con moto (07:48:00)
- Allegro apassionato (11:34:00)
Oktett D-Dur op. 9:
Quintett F-Dur op. 55:
Literatur von/über Anton Rubinstein
- Tonger, P. J.: Conversations-Lexikon der TonkunstBeilage der Neuen MusikzeitungKöln: Wilhelm Hassel,1910.
Stand 21.06.2020