Bücher der Kategorie "Reference work"

• Harenberg Komponistenlexikon
  Dortmund: Harenberg Lexikon Verlag,
  2001. - ISBN: 3-611-00978-4
• Illustrierte Enzyklopädie der Musikinstrumente
  Musikinstrumente aus aller Welt von den Ursprüngen bis in die Gegenwart
  2000. - ISBN: 3-833-1094-5
  Die Texte beschreiben Musikkulturen und -epochen eher oberflächlich. Die große Zahl von Abbildungen verschiedenartigster Instrumente aus aller Welt und allen Jahrhunderten ist aber durchaus interessant. Das ganze ist auch schön gemacht. Eher ein Überblick als ein Fachbuch.
• Riemann Sachlexikon Musik
  Mainz: Schott Verlag,
  1996. - ISBN: 3-7957-0032-9
• The little Book of Musical Terms
  Your essential A-Z guide
  Wise Publications,
  - ISBN: 0-7119-7825-5
• The New Grove Dictionary of Music & Musicians
  Vol. 3: Bollioud-Mermet to Castro
  Macmillan Publishers,
  1980. - ISBN: 1-56159-174-2
• Adorján, András:  Lexikon der Flöte
  Flöteninstrumente und ihre Baugeschichte - Spielpraxis - Komponisten und ihre Werke - Interpreten
  1. Auflage Laaber: Laaber-Verlag,
  2009. - ISBN: 978-3-89007-545-7
  In Umfang und Aufbau ein wahres Lexikon. Beim Lesen der einzelnen Artikel eher untypisch. Die Einzeltexte sind weniger "trocken" als erwartet, lange Abhandlungen über Details des Flötenspiels (Artikulation, Atem etc.) gehen weit über das was man von einem Lexikon erwartet hinaus. Die Stilistik der verschiedenen Artikel macht die vielen Autoren spürbar, die einzelnen Einträge wirken dadurch teilweise nicht völlig objektiv.
  Überraschend finde ich auch die Artikel zu Komponisten, die weniger biographische Informationen enthalten, dafür aber sehr viel über die Flötenwerke und Stilistik. Informationen zur Geschichte des Instruments, zu verschiedenen Flötenbauern und spezifischen Besetzungen und Gattungen runden das Bild ab.
  Eine ausführliche Kritik zu diesem Buch findet sich im Blog
• Braccini, Roberto:  Praktisches Wörterbuch der Musik
  Englisch - Deutsch - Französisch - Italienisch
  3. Auflage Mainz: Schott Verlag,
  2000. - ISBN: 3-254-08279-6
• Csampai, Attila:  Opernführer
  1. Auflage Hamburg: Hoffmann und Campe,
  1989. - ISBN: 3-455-08336-6
• Dullat, Günther:  Fachwörterbuch Holzblasinstrumente und Metallblasinstrumente - Englisch/Deusch und Deutsch/Englisch
  Bauteile - Instrumente - Technologien - Skizzen
  2. Auflage Bergkirchen: Edition Bochinsky,
  2008. - ISBN: 978-932275-94-4
• Gerigk, Herbert:  Fachwörterbuch der Musik
  München: Keysersche Verlagsbuchhandlung,
• Korff, Malte:  Kleines Wörterbuch der Musik
  Stuttgart: Reclam,
  2007. - ISBN: 978-3-15-009770-0
• Lindlar, Heinrich:  Lübbes Strawinsky Lexikon
  Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe ,
  1982. - ISBN: 3-404-61286-8
• Lützeler, Heinrich:  Kunst Literatur Musik
  Daten & Fakten - Epochen und Werke von der Antike bis zur Gegenwart
  Bertelsmann,
  1975. - ISBN: 3-5700-8378-0
• Schmierer, Elisabeth:  Komponisten-Porträts
  Bilder und Daten
  Stuttgart: Reclam,
  2003. - ISBN: 3-15-018268-9
  Typisches Reclamformat (klein und gelb, ganz schön dick). Chronologische Folge von ca. 180 Komponisten Protraits, jeweils mit einem Bild auf der linken Seite und einer Stichwortbiographie (Jahreszahl + Text) auf der rechten Seite. Die Daten beziehen sich hauptsächlich auf die Erstaufführungen der Hauptwerke.
  Eine genauere Besprechung zum Buch im Blog.
• Schuberth, Julius:  Kleines musikalisches Conversationslexikon
  Elibron Classics,
  2006. - ISBN: 0-543-90670-1
• Schwarz-Reiflingen, Erwin:  Musik-ABC
  Universallexikon für Musikfreunde und Rundfunkhörer
  2. Auflage Stuttgart: Union Deutsche Verlagsgesellschaft,
  1949.
• Tonger, P. J.:  Conversations-Lexikon der Tonkunst
  Beilage der Neuen Musikzeitung
  Köln: Wilhelm Hassel,
  1910.
  Schöne alte Ausgabe als Beilage zur Neuen Musikzeitung mit goldgeprägtem Kunstledereinband. Das nur knapp einen Centimeter starke Büchlein beschreibt insbesondere die Künstler und Größen der damaligen Zeit und damit auch einige, die in heutigen Lexika nicht mehr zu finden sind. Für noch aktive Protagonisten werden teils heute nicht mehr geführte Details gegeben.
  Besonders nett finde ich die Rechtschreibung und Wortwahl. Häufig auftretende Adjektive sind trefflich, bedeutend, hervorragend oder berühmt, außerdem finden sich Wörtchen wie daselbst. Studieren schreibt sich stets nur mit einfachem i und Komponist mit C am Anfang. Ich liebe solche alten Schinken....
  Eine ausführlichere Besprechung gibt es im Blog