Biographie von Graham Waterhouse (*1962)

Sohn einer Londoner Musikerfamilie
Studium an der Cambridge University und an den Musikhochschulen Essen und Köln
1992
Freischaffender Cellist und Komponist in München

Noten für Flöte:

Jelly Bean Rag (G-Dur)
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(3 Flöten, Altflöte)
Bewertung: mittel-schwer
  1. Moderato
Partitur und Stimmen

CDs von/mit Graham Waterhouse

Eva Burmeister, Christiane Frucht, Stefan Gartmayer, Gudrun Hinze-Hönig, Henrik Hochschild, Tobias Lampelzammer, Miho Tomiyasu-Palma Marques, Birgit Weise, Mechthild Winter
jpc
    Allan Stephenson: Concertino für Piccolo, Streicher und Cembalo:
  1. Allegro amabile (06:58:00)
  2. Molto lento (08:34:00)
  3. Marcia - Allegretto (05:14:00)
  4. Erwin Schulhoff: Concertino für Flöte/Piccolo, Viola und Kontrabass:
  5. Andante con moto (05:34:00)
  6. Furiant (03:25:00)
  7. Andante (04:04:00)
  8. Rondino (02:21:00)
  9. Mike Mower: Sonate für Piccolo und Klavier:
  10. Lively (04:22:00)
  11. Gently (03:34:00)
  12. Fiery (03:28:00)
  13. Graham Waterhouse: Quintett op. 26 für Piccolo, 2 violinen, Viola und Violoncello (15:44:00)
  14. Antonio Vivaldi: Concerto C-Dur RV 443:
  15. Allegro (03:56:00)
  16. Largo (03:53:00)
  17. Allegro (02:57:00)
Eine wunderbare Stückeauswahl und perfekt gespielt. Da macht Piccolo wirklich Freude, auch wenn ich normalerweise das kleine Ding meide wie der Teufel das Weihwasser. Frau Hinze zeigt, dass auch mit so einem kleinen Stecken wirklich musiziert werden kann. Vielen Dank, auch für die Entdeckung der Gute-Laune-Musik von Herrn Stephenson.
Der zweite Satz des Schulhoff-Konzertes klingt ein bisschen nach Mittelalter, das liegt zum einen an den Harmonien (Pentatonik?), zum anderen am Rhythmus, der an Tambourin erinnert. Sehr schön. In der Sonata von Mower wird dann richtig cool und entspannt gejazzt, man merke: auf einer Piccoloflöte.
Stand 18.08.2010