Biographie von Friedrich Ernst Fesca (1789-1826)
15.02.1789
Geboren in Magdeburg als Sohn eines Beamten, der in seiner Freizeit Klavier und Cello spielte, und einer ehemaligen Kammersängerin.
1798
Erster Geigenunterricht
1805
Umzug nach Leipzig zur weiteren Ausbildung bei Thomaskantor August Eberhard Müller
1806
Anstellung am Oldenburger Hof
1807
Nach der Besetzung Oldenburgs durch die Holländer Anstellung in Kassel.
1812
Hochzeit mit Charlotte Dingelstedt, Tochter eines Hornisten
1814
Nach dem Fall des Königreichs Westphalen Wechsel nach Karlsruhe
1816
Erneuter Ausbruch seiner Lungenerkrankung
24.05.1826
Verstirbt an einem mehrjährigen Lungenleiden
Weitere Informationen/Quellen:
- → Biographie
- → Noten von Fesca bei imslp.org
- → CDs von und/oder mit Friedrich Ernst Fesca bei JPC (mit Hörproben)
- → Musik von/mit Friedrich Ernst Fesca auf amazon.de
CDs von/mit Friedrich Ernst Fesca
Linos Ensemble
- Allegro (06:29:00)
- Andantino (05:54:00)
- Scherzo. Vivace (05:49:00)
- Rondo. Allegro (05:54:00)
- Allegro (06:45:00)
- Poco Adagio (03:33:00)
- Scherzo. Vivace ma non troppo (05:27:00)
- Finale. Allegro (06:20:00)
- Allegro (07:19:00)
- Andantino (04:25:00)
- Scherzando. Vivace (05:11:00)
- Finale. Vivace (05:53:00)
Quartet op. 37 in D-Dur:
Quartet op. 38 in G-Dur:
Quartet op. 40 in F-Dur:
Literatur von/über Friedrich Ernst Fesca
- Tonger, P. J.: Conversations-Lexikon der TonkunstBeilage der Neuen MusikzeitungKöln: Wilhelm Hassel,1910.
Stand 08.04.2020