Biographie von Hans Huber (1852-1921)
28.06.1852
Geboren in Eppenberg bei Aarau (Schweiz)
1870
Start eines vierjährigen Studiums in Leipzig bei Carl Reinecke
1874
Angebote aus Marburg (Universitätsmusikdirektor) und Chicago (Konservatoriumslehrer)
Klavierlehrer in Wesserling (Elsass)
1889
Leiter der Fortbildungsklassen für Klavier an der Musikschule Basel
1896
Direktor der Musikschule
1898
Komposition des Sextetts (Holzbläserquintett + Klavier)
1900
Teil der Gründungsinitiative für den Schweizerischen Tonkünstlerverein
11.06.1900
Uraufführung des Sextetts im Musiksaal des Casinos Basel
1905
Die Musikschule wird zum Konservatorium erweitert, Huber bleibt Direktor
1914
Komposition des Quintetts für 4 Bläser und Klavier
1918
Aus gesundheitlichen Gründen Rücktritt von allen Ämtern und Übersiedelung nach Locarno
15.06.1918
Uraufführung des Quintetts im Lausanner Theater im Rahmen des 19. Schweizerischen Tonkünstlerfests
25.12.1921
Er verstirbt in Locarno
Weitere Informationen/Quellen:
- → Hans Huber Stiftung
- → CDs von und/oder mit Hans Huber bei JPC (mit Hörproben)
- → Musik von/mit Hans Huber auf amazon.de
CDs von/mit Hans Huber
Matthias Bühlmann, Olivier Darbellay, Christian Hommel, Konstantin Lifschitz, Stephan Siegenthaler, Kaspar Zehnder
- Adagio non troppo (10:39:00)
- Allegro molto vivace (04:20:00)
- Adagio ma non troppo (05:55:00)
- Allegro vivace con brio (08:28:00)
- Adagio con intimo snetimento (10:39:00)
- Scherzo - Allegretto (04:20:00)
- Intermezzo - Allegro con fuoco (05:55:00)
- Allegro moderato (08:28:00)
Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier B-Dur:
Quintett für Flöte, Klarinette Horn, Fagott und Klavier Es-Dur, op. 136:
Literatur von/über Hans Huber
- Tonger, P. J.: Conversations-Lexikon der TonkunstBeilage der Neuen MusikzeitungKöln: Wilhelm Hassel,1910.
Stand 29.12.2020